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   BFH, 15.09.2006 - VII S 35/06   

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https://dejure.org/2006,19712
BFH, 15.09.2006 - VII S 35/06 (https://dejure.org/2006,19712)
BFH, Entscheidung vom 15.09.2006 - VII S 35/06 (https://dejure.org/2006,19712)
BFH, Entscheidung vom 15. September 2006 - VII S 35/06 (https://dejure.org/2006,19712)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 30.09.2004 - IV S 9/03

    Beginn der Frist zur Einlegung der Gegenvorstellung analog § 321a ZPO - bei

    Auszug aus BFH, 15.09.2006 - VII S 35/06
    Soweit eine Gegenvorstellung gegen formell rechtskräftige Entscheidungen nach Schaffung der Möglichkeit einer Anhörungsrüge durch § 133a der Finanzgerichtsordnung (FGO) weiterhin für zulässig gehalten wird (vgl. Senatsbeschluss vom 30. März 2005 VII S 13/05, BFH/NV 2005, 1349), ist sie in entsprechender Anwendung des § 133a Abs. 2 Satz 1 FGO binnen zwei Wochen nach Zugang der angegriffenen Entscheidung einzulegen (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Januar 2004 VIII R 111/01, BFH/NV 2004, 660; vom 30. September 2004 IV S 9/03, BFHE 207, 501, BStBl II 2005, 142).
  • BFH, 27.01.2004 - VIII R 111/01

    Gegenvorstellung - 2-Wochen-Frist

    Auszug aus BFH, 15.09.2006 - VII S 35/06
    Soweit eine Gegenvorstellung gegen formell rechtskräftige Entscheidungen nach Schaffung der Möglichkeit einer Anhörungsrüge durch § 133a der Finanzgerichtsordnung (FGO) weiterhin für zulässig gehalten wird (vgl. Senatsbeschluss vom 30. März 2005 VII S 13/05, BFH/NV 2005, 1349), ist sie in entsprechender Anwendung des § 133a Abs. 2 Satz 1 FGO binnen zwei Wochen nach Zugang der angegriffenen Entscheidung einzulegen (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Januar 2004 VIII R 111/01, BFH/NV 2004, 660; vom 30. September 2004 IV S 9/03, BFHE 207, 501, BStBl II 2005, 142).
  • BFH, 30.03.2005 - VII S 13/05

    Verhältnis Anhörungsrüge - Gegenvorstellung

    Auszug aus BFH, 15.09.2006 - VII S 35/06
    Soweit eine Gegenvorstellung gegen formell rechtskräftige Entscheidungen nach Schaffung der Möglichkeit einer Anhörungsrüge durch § 133a der Finanzgerichtsordnung (FGO) weiterhin für zulässig gehalten wird (vgl. Senatsbeschluss vom 30. März 2005 VII S 13/05, BFH/NV 2005, 1349), ist sie in entsprechender Anwendung des § 133a Abs. 2 Satz 1 FGO binnen zwei Wochen nach Zugang der angegriffenen Entscheidung einzulegen (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Januar 2004 VIII R 111/01, BFH/NV 2004, 660; vom 30. September 2004 IV S 9/03, BFHE 207, 501, BStBl II 2005, 142).
  • BFH, 29.06.2006 - VII B 119/06

    Beschwerde gegen Aufklärungsanordnung

    Auszug aus BFH, 15.09.2006 - VII S 35/06
    Der Beschluss des Senats vom 29. Juni 2006 VII B 119/06 ist am 11. Juli 2006 zur Post aufgegeben worden und gilt damit als am 14. Juli 2006 zugegangen (§ 133a Abs. 2 Satz 3 FGO analog).
  • BSG, 28.02.2013 - B 13 R 68/13 B
    Selbst wenn der Senat von einer Monatsfrist für die Einlegung dieses Rechtsbehelfs ausginge (so BSG vom 18.2.1992 - 10 BAr 8/91 - Juris RdNr 9; andere Ansicht: BFH vom 15.9.2006 - VII S 35/06 - Juris RdNr 1, BFH vom 17.12.2007 - VII S 64/07 - Juris RdNr 1, BGH vom 7.3.2002 - IX ZB 11/02 - BGHZ 150, 133 = MDR 2002, 901, BGH vom 4.7.2007 - VII ZB 28/07 - MDR 2007, 1276: zwei Wochen in entsprechender Anwendung der Frist zur Erhebung der Anhörungsrüge des § 133a Abs. 2 S 1 FGO bzw § 321a Abs. 2 S 1 ZPO), hätte die Antragstellerin die Frist versäumt.
  • BFH, 22.04.2009 - VII S 16/09

    Vertretungszwang bei Gegenvorstellung und PKH-Beschwerde

    In entsprechender Anwendung von § 133a Abs. 2 Satz 1 FGO ist die Gegenvorstellung binnen zwei Wochen nach Kenntnis von den zu rügenden Verletzungen zu erheben (Senatsbeschluss vom 15. September 2006 VII S 35/06, BFH/NV 2006, 2301, m.w.N.).
  • BFH, 17.12.2007 - VII S 64/07

    Frist für die Einlegung einer Gegenvorstellung

    Soweit eine Gegenvorstellung bei nicht von § 133a der Finanzgerichtsordnung (FGO) erfassten Verletzungen von Verfahrensgrundrechten oder Verletzungen des Willkürverbots überhaupt noch für statthaft gehalten wird (vgl. dazu die Hinweise im Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 26. September 2007 V S 10/07, BStBl II 2008, 60), ist sie jedenfalls nach der bisherigen Rechtsprechung des BFH in entsprechender Anwendung des § 133a Abs. 2 Satz 1 FGO binnen zwei Wochen nach Kenntnis von den zu rügenden Verletzungen zu erheben (Senatsbeschluss vom 15. September 2006 VII S 35/06, BFH/NV 2006, 2301, m.w.N.).
  • BSG, 10.05.2011 - B 13 R 4/11 S
    Selbst wenn der Senat von einer Monatsfrist für die Einlegung dieses Rechtsbehelfs ausginge (so BSG vom 18.2.1992 - 10 BAr 8/91 - Juris RdNr 9; andere Ansicht: BFH vom 15.9.2006 - VII S 35/06 - Juris RdNr 1, BFH vom 17.12.2007 - VII S 64/07 - Juris RdNr 1, BGH vom 7.3.2002 - IX ZB 11/02 - BGHZ 150, 133 = MDR 2002, 901, BGH vom 4.7.2007 - VII ZB 28/07 - MDR 2007, 1276: zwei Wochen in entsprechender Anwendung der Frist zur Erhebung der Anhörungsrüge des § 133a Abs. 2 Satz 1 FGO bzw § 321a Abs. 2 Satz 1 ZPO), hätten die Antragsteller die Frist versäumt.
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